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#1 |
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Kabelklangtest
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Freundliche Grüße Jürgen |
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#2 |
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Beiträge: 94
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Kabelklang
kann ich voll unterschreiben...
Aber, der Wunsch ist des Menschen Himmelreich und sich täuschen lassen eine Lieblingsbeschäftigung. Das gute, es können viele von den Träumen anderer leben... |
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#3 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 03.2008
Ort: Itzehoe
Beiträge: 1.289
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Ich weiß noch, das unsere damaligen Altec Lansing mit ganz normalem 1,5mm² Leitungen verkabelt waren. Man kann natürlich bei Hochleistungslautsprechern 2,5 mm² oder 4 mm² Kabel nehmen, aber ansonsten sehe ich keinen Sinn oder Verbesserung darin, irgendwelche speziellen, nach dem Erdmagnetfeld ausgerichteten Silber-Gold Kupfer und spezialverdrillten Kabel zu benutzen.
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Mit Freundlichem Gruß, Ubix __________________________________________________ ____ Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg. |
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#4 |
Moderator
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Doch doch .. für mindestens Einen macht das garantiert Sinn ! Für den Verkäufer !
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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller ![]() ![]() Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- .... |
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#5 |
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Bassspule
Mein Statement zum Kabelklang ist immer der Verweis auf die Frequenzweiche. Vor jedem passiv getrennten Tief(mittel)töner sitzt bei Mehrwegeboxen immer(!) eine Bassspule. Zumindest ist mir keine andere Konstruktion bekannt. Bei typischen 8 Ohm Zweiwegeboxen z.B. in der Regel eine Spule von ca. 2mH. Auf eine solche Spule sind je nach Drahtquerschnitt, Spulengeometrie usw. ca. 50(!) Meter Draht gewickelt.
Der hat natürlich nachweislich und messbar erheblichen Einfluss auf den Klang. Soll er ja auch! Aber ob dann davor noch ca. 3 bis 5 Meter besonders hochwertiger Draht hängt, ist eben entsprechend unwichtig. |
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#6 |
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Ort: Klipphausen-Constappel
Beiträge: 156
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Lautsprecherkabel
Ja, hallo, oft werden vor Mittel- oder auch Hochtönern ohmsche Widerstände zwecks Pegelanpassung geschaltet. Da muten grössere Kabelquerschnitte geradezu grotesk an
![]() M.f.G., Rainer Geändert von Boxenjockel (08.12.2018 um 13:10 Uhr) |
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#7 | |
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Zitat:
Ebenso im Leistungstrafo der Endstufen etc. Wobei gegen einem guten Netzfilter sicher nichts einzuwenden wäre, um Störungen daraus auszuschließen. Und ausreichende Kabelquerschnitte sind sicher sinnvoll, wenn das gleiche eben auch in der Stromversorgung des Hauses vonstatten geht. 7,5 mm² je Leiter müssen es ja nun nicht sein, wie es bei einem Anbieter eingesetzt wird. Für die Verbindung von der Wandsteckdose zum Verstärker. Für ca. 850 € ![]() Für 1 meter ![]()
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Mit Freundlichem Gruß, Ubix __________________________________________________ ____ Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg. |
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#8 |
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Netzkabelquerschnitt
Ja, hallo Ubix,
genauso ist es ! Angenommen, der Inpout eines mit Netzspannung betriebenen NF-Verstärkers ist (kurzzeitig!) 200 Watt, dann macht das bei (x mal 230 Volt = 200Watt) lächerliche 870 mA (!) Natürlich gibt es da auch spezielle Anwendungsfälle; ich war mal zum "Tag der offenen Tür" bei einem 250 kW - Mittelwellensender. Die Heizspannung für dessen Endröhren betrug nur 18 V, es floss aber ein Strom von 200 (!) A. Das waren dann schon mächtige Kupferbänder ! M.f.G., Rainer. Geändert von Boxenjockel (09.12.2018 um 15:15 Uhr) |
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#9 |
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Ich meine das das hier keiner hört und selber probiert, ist ja schon bekannt. Mehr noch, ich unterstelle einigen Usern hier gar böse Absicht, aber gut, die Leitung will es ja so.. Ich will jetzt auch nicht lange diskutieren, da die ArgumentationsKETTE dann doch etwas mau ist. Eins jedoch, da ich ja die letzten 3 Monate und auch aktuelle im Open End Forum mitlese und auch mal was schreibe. Dort war erst letzten Monat ein 30 Seiten Tread, über Kabelklang, war teilweise sehr aufschlussreich. Dazu habe ich ein Kimber 8VS, ein versilbertes Kupferkabel und ein normales Kupferkabel an meinen Topas gehabt und dieses dann im Open End Forum auch besprochen. Komischer und interessanter Weise konnten mir einige von den Jungs sagen was bei rausgekommen ist.. Ein Silberkabel klingt höher Abgestimmt, je nach dem gut in der Kette oder zu hell. Ein normales Kupferkabel klingt am neutralsten, je größer der Querschnitt, desto Tieftonhaltiger und im Grundton tonaler.
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#10 |
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Noch eins, das was im unteren Preissegment versucht wird, nämlich die Materialien zu mischen/ kombinieren, schlägt meistens ins Gegenteil/ Nachteil um. Ebenso ist es oft problematisch Kupfer in der Box und Silber ausserhalb zu verwenden, da sich Frequenz/ Übertragungsbereiche verschieben bzw. auslöschen. Sinnvoller ist es im unteren Abteil durch Bi Wiring Kupfer zu verwenden und im Oberen Abteil mit Silber zu arbeiten.. Einige betreiben sogar tri Wiring, um jedem LS den richtigen Anschluß zu verpassen. Klingt komisch, wird aber gemacht..
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#11 | |
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#12 |
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Equalizing
@hoor Genau! Oder eben equalizing. Das kann man machen und das kann man mögen. Mache ich manchmal ebenfalls. Aber jede Änderung an der Frequenzweiche durch Bauteiletausch, z.B Anpassung des Spannungsteilers vor dem Hochtöner oder Veränderung des Hochtonkondensators zieht dramatisch größere Veränderungen nach sich als der Tausch eines Kabels. Wenn ich also den Klang eines Lautsprechers etwas heller haben will, was ja schon einmal vorkommt, dann passe ich eben mal den Spannungteiler an. Kosten pro Mox-Qualitätswiderstand: 1,80€. Man kann auch die Mundorf-High-End Widerstände nehmen, die kosten dann 9,90€ :-)
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#13 | |
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#14 | |
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#15 |
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Das ist übrigens das Kabel, welches ich haben wollte, welches bei Kleinanzeigen sofort weg war und welches von Besitzern in höchsten Tönen gelobt wird. "faszinierend sauber, anspringend und durchhörbar. Überträgt kleinste rhythmische Verästelungen."...
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