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SUB T-40

Nicht mehr im Programm

Bauanleitung

Explosionszeichnung

Aufbau

Das Gehäuse besteht aus 19 mm starken auf Stoß verleimten Brettern und einer 16 mm starken Schallwandaufdopplung. Zuerst werden in die Schallwand und die Schallwandaufdopplung die nötigen Ausschnitte gesägt und die Fasen realisiert.

Beim Aufbau wird günstigerweise mit einer Seitenwand begonnen. Daran werden Front, Rückseite, Deckel und Tunnelbrett befestigt. Anschließend montiert man die Versteifungen und danach die zweite Seitenwand. Nun legt man das Gehäuse auf den Deckel und leimt die Seiten für den Basstunnel ein. Danach werden die beiden Bodenplatten montiert und im Anschluss die Schallwandaufdopplung befestigt, in der nach Möglichkeit noch die Einfräsung für den TIW 400 herausgearbeitet werden sollte.

Soll der SUB T-40 mit einem aktiven Verstärkermodul betrieben werden, wird der für den Einbau nötige Ausschnitt in die Rückwand gesägt. Nun kann der komplette Einbau des aktiven Subwoofermoduls erfolgen. Wird kein Verstärkermodul verwendet, baut man in die Rückseite ein Anschlussterminal ST 77 ein. Zum Schluss erfolgt der Anschluss und der Einbau des TIW 400.

Bedämpfung

Das Gehäuse wird mit 14 Matten Dämpfungsmaterial locker bedämpft, wobei der Bereich hinter dem Bassreflextunnel frei bleibt.

Zuschnittliste für 1 Box

Teile
Maße (mm)
Anzahl
Material: 19 mm Span- oder MDF-Platte
523 x 592
1
Seiten:
630 x 630
2
Deckel und Boden:
630 x 592
3
Rückwand:
592 x 573
1
Tunnelbrett:
592 x 220
1
Seiten für Tunnel:
50 x 240
2
Verstrebung:
80 x 504
2
Verstrebung:
80 x 573
2
Verstrebung:
80 x 592
8
Material: 16 mm MDF-Platte oder Holz
Schallwandaufdopplung:
630 x 630
1

Gehäusezeichnung

Gehäusezeichnung

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