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ALTO LINE

Eigenschaften und Klang

Die ALTO LINE ist eine schlanke 2-Wege- Standbox mit zwei 13 cm-Tiefmitteltönern und einem Kalottenhochtöner.

Durch die schmale Bauform und einen entsprechend geringen Platzbedarf kann dieser Lautsprecher auch in kleinen Räumen frei aufgestellt werden.

Ein sehr räumliches, von der Box gelöstes Klangbild kann somit auch in "normalen" Wohnzimmern reproduziert werden.

Hervorzuheben ist noch der für eine Box dieser Größe ungewöhnlich tief reichende Bass, der auch bei höheren Lautstärkepegeln sauber wiedergegeben wird.

Durch die ausgeglichene, verfärbungsfreie Klangcharakteristik und die detailreiche, spritzige Höhenwiedergabe passt die ALTO LINE gut in die Familie der ALTO-Boxen.

ATLANTIS

Die ATLANTIS ist konsequent auf guten Kennschalldruck bei moderater Gehäusegröße und eleganter Optik ausgelegt. Im Bassbereich kommen zwei AL 170 8 Ohm parallel in getrennten Kammern zum Einsatz, wobei jedem ca. 25 l Volumen zur Verfügung stehen. Damit erreicht man schon eine untere Grenzfrequenz von 28 Hz, also einen satten Tiefbass. Die Aufstellung der Boxen ist dabei relativ unkritisch, sie sollten nur nicht direkt an der Wand stehen (mind. 10 cm Abstand), da dann die Wirkung der Bassreflexrohre behindert wird.

Der Mitteltöner AL 130 M 8 Ohm ist im Vergleich zum normalen AL 130 8 Ohm mit einer kürzeren Schwingspule ausgestattet. Das führt zu einem höheren Wirkungsgrad und macht ihn zum idealen Partner in dieser Kombination.

Als Hochtöner wird der KE 25 SC 8 Ohm ab 2500 Hz angekoppelt. Der Klirrfaktor dieser Keramikkalotte ist bereits bei diesen Frequenzen äußerst gering, so dass auch hohe Pegel verzerrungsfrei wiedergegeben werden können.

ATLAS COMPACT MK III

Für diejenigen, denen die ATLAS DSM MK III einfach zu hoch und zu breit erscheint, ist die ATLAS COMPACT MK III vielleicht genau das Richtige. Bei diesem Bauvorschlag war das Entwicklungsziel, die Boxengröße "abzumagern", ohne die hervorragenden Klangeigenschaften der ATLAS DSM MK III zu beeinträchtigen. Wenn man an einer Box Volumen sparen möchte, ohne den Tiefbass stark zu verändern, muss ein Basstreiber mit kleinerer Membranfläche verwendet werden. Denn für die untere Grenzfrequenz ist das Verhältnis von Membranfläche zu Boxenvolumen von entscheidender Bedeutung. Hier bieten sich der TIW 360 8 Ohm als idealer Basslautsprecher und der AL 170 8 Ohm als Tiefmitteltöner an. Selbstverständlich kann ein 40 cm Tieftontreiber wegen der größeren Membranfläche mehr Pegel im Bassbereich erzeugen als ein 30 cm Chassis. Aber der gewaltige Druck, den der TIW 360 8 Ohm bei optimaler Bassreflexabstimmung bringt, dürfte sicherlich für die weitaus meisten Anwendungen voll ausreichen. Durch den Einsatz gleicher Mittel- und Hochtonkalotten besteht hier in klanglicher Hinsicht auch eine starke Verwandtschaft zur ATLAS DSM MK III.

ATLAS COMPACT MK IV

In ihrer vierten Version präsentiert sich die ATLAS COMPACT mit den aktuellen Chassis-Highlights des VISATON-Programms. Neben den schon in der Version MK III eingesetzten TIW 360 8 Ohm und AL 170 8 Ohm kommen jetzt TI 100 8 Ohm als Mitteltöner und KE 25 SC 8 Ohmals Hochtöner zum Einsatz. Die Weiche wurde komplett überarbeitet und an die neue Bestückung angepasst.

Auch die Schallwand wurde geändert: Die breiten Fasen lassen das Gehäuse schlanker erscheinen und vermeiden Kantenreflexionen im sensiblen Mittel- und Hochtonbereich. Der Bassreflexkanal wurde ebenfalls verändert. Durch die Verwendung eines größeren Rohres werden Strömungsgeräusche und -verluste unterdrückt.

Die ATLAS COMPACT MK IV ist eine sehr dynamische Box mit kräftigem Tiefbass, ohne aber im Bassbereich zu dick aufzutragen. Neutralität im Stimmenbereich und klare Höhen ohne jegliche Schärfe sind weitere Merkmale.

ATLAS DSM MK III

Die ATLAS DSM MK III ist eine Standbox der Superlative - nicht nur wegen der Höhe von 1,70 m, sondern vor allem wegen der akustischen Qualitäten.
In der 5-Wege-Kombination kommen die High-Tech-Chassis TIW 400 8 Ohm als Langhubtieftöner, TIW 250 8 Ohm als Innentreiber, GF 200 2 x 4 Ohm als High-End-Glasfaser-Tiefmitteltöner sowie die bewährten High-End-Titankalotten DSM 50 FFL 8 Ohm und DSM 25 FFL 8 Ohm als Mittel-Hochtonkombination zum Einsatz.
Nachdem der Bassbereich in der Version MK II durch den Einsatz des TIW 250 8 Ohm als Innentreiber deutlich gegenüber der Vorgängerversion verbessert werden konnte, wird diese Ausbaustufe als ATLAS DSM MK III noch einmal mit einem Sahnehäubchen versehen - dem GF 200 2 x 4 Ohm als Tiefmitteltöner. Die Ergebnisse sind Verbesserungen in der Impulsdynamik, die vor allem im Bereich des Maximalpegels noch mehr Klangvergnügen bieten.
Allen Besitzern der ATLAS DSM MK II sei gesagt, dass der Umbau in die Version MK III denkbar einfach ist! Die Frequenzweiche der MK II-Version ist ohne Änderungen beibehalten worden. Der GF 200 2 x 4 Ohm kann in den vorhandenen Schallwandausschnitt des WS 21 BF problemlos eingesetzt werden und deckt dabei mit seinem Korbrand die vorhandenen Befestigungslöcher sicher ab.

CENTER 130

Bei Dolby®-Surroundanlagen und Multimediasystemen, bei denen größere
Boxen gefordert werden, kommt der CENTER 130-Lautsprecher zum Einsatz. In dieser Box arbeiten die zwei magnetisch abgeschirmten 13 cm-Chassis SC 13 - 8 Ohm in einem geschlossenen 11,5 Liter Volumen. Im Hochtonbereich wird die magnetisch abgeschirmte 25 mm-Gewebekalotte SC 10 N - 8 Ohm eingesetzt. Die symmetrisch um den Hochtöner angeordneten SC 13 - 8 Ohm sind mit zwei unterschiedlich dimensionierten Tiefpässen getrennt, um Auslöschungen im Übernahmebereich zum Hochtöner zu vermeiden. Die Schallortung bleibt somit stabil in der Mitte und kann immer dem visuellen Bildschirmgeschehen räumlich korrekt zugeordnet werden.
Durch die hohe Belastbarkeit und den linearen Frequenzgang des CENTER 130 werden Surround-Vorführungen zum Erlebnis. Im Multimediabereich werden zwei CENTER 130 zur Wiedergabe des Computersounds eingesetzt, die die Qualitäten der Soundkarte erst richtig zur Geltung bringen.

CONCORDE MK II

Die 3-Wege-Box CONCORDE MK II kann zwar nicht fliegen, stößt aber klanglich in höchste Regionen vor. Dies wird bereits an der Gehäuseform und den verwendeten Chassis deutlich. Eine taillierte Schallwand im Mittel- und Hochtonbereich führt zu einem optimalen Rundstrahlverhalten - ein Grund für perfekte räumliche Abbildungsfähigkeit. Durch die Anordnung aller Chassis nach dem d'Appolito-Prinzip werden störende Boden- und Deckenreflexionen vermindert. Zwei Aluminium-Bass-Chassis AL 200 8 Ohm sorgen gemeinsam mit einem extrem großen, strömungsverlustarmen Reflextunnel für die tiefe und stets präzise Basswiedergabe. Die beiden Mitteltöner AL 130 8 Ohm sind dank ihrer hochfesten Aluminium-Membran, großen Wickelhöhe und Impedanzkontrollring Garanten für hohe Pegelfestigkeit und verfärbungsfreie Mitten.

Im Hochtonbereich kommt der Keramikhochtöner KE 25 SC 8 Ohm zum Einsatz. Er wird in einer raffinierten Weichenschaltung zeitlich optimiert angekoppelt. Dieser aufwändig konstruierte Hochtöner kann schon bei sehr tiefen Frequenzen eingesetzt werden und spielt gemeinsam mit allen anderen Chassis selbst bei hohen Pegeln extrem verzerrungsarm. Fehler der Signalquelle werden gnadenlos entlarvt. Selbst bei hoher Lautstärke macht es Spaß, auch längere Zeit Musik zu hören. Dies ist immer ein Zeichen, dass der Schallwandler fehlerfrei seine Arbeit verrichtet und der Musik nichts "hinzugemogelt" wird.

Bei der Version MK II wurde durch eine leichte Veränderung im Mitteltonzweig der Weiche der Übernahmebereich zwischen Mittel- und Hochtöner nochmals verbessert.

Das absolut neutrale Klangbild sowie die herausragende Dynamik dieser Standlautsprecher lassen die CONCORDE MK II zu einem Allround-Talent für höchste Ansprüche werden, das sich für alle Musikrichtungen empfiehlt.

Warnung: Ein absolut ehrlicher Lautsprecher!

CONVENTION MK IV SAT

Subwoofer-Satelliten-Kombinationen erfreuen sich großer Beliebtheit bei denjenigen, die keine Stellfläche für voluminöse Boxen zur Verfügung haben oder nicht gewillt sind, große "Möbelstücke" aufzustellen und trotzdem auf Tiefbass nicht verzichten wollen. Da tiefe Töne unterhalb 100-150 Hz nicht ortbar sind, ist nur ein Tieftongehäuse notwendig. Problematisch ist dabei die Zusammenführung der tiefen Frequenzen vom rechten und linken Kanal auf einen Lautsprecher. Kompromisslos lässt sich das mit einer aktiven Frequenzweiche bewerkstelligen, was allerdings einen hohen Aufwand bedeutet. Spezielle Lautsprecher mit völlig getrennten Schwingspulen ermöglichen eine einfache Konstruktion der Subwooferweiche. Sollen normale Basslautsprecher verwendet werden, kann eine raffinierte Methode dieses Problem lösen und gleichzeitig zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: das Compound-Prinzip. Dabei werden zwei Basslautsprecher so gegeneinander verschraubt, dass sie über ein kleines Luftvolumen akustisch gekoppelt sind. Auf diese Weise entsteht ein Lautsprecher mit zwei getrennten Schwingspulen. Es wird hierdurch bei relativ kleinem Volumen eine sehr tiefe untere Grenzfrequenz erreicht. Ein Lautsprecher muss verpolt werden, da sonst beide gegeneinander arbeiten. Um eine nahtlose Ankopplung der Satelliten an den Subwoofer zu erreichen, erhalten diese eine Bassreflexabstimmung. Diese ermöglicht ein Anheben des Schallpegels im unteren Übertragungsbereich. Bei ca. 3.000 Hz übernimmt die mit Ferrofluid gefüllte Textilkalotte DTW 95 NG 8 Ohm die Schallabstrahlung. Diese Kalotte zeichnet sich durch eine "weiche" Höhenwiedergabe aus. Sollten brillantere Höhen bevorzugt werden, kann ohne Änderung der Weiche die Metallkalotte DSM 25 FFL 8 Ohmeingesetzt werden.

CONVENTION MK IV SUB

Subwoofer-Satelliten-Kombinationen erfreuen sich großer Beliebtheit bei denjenigen, die keine Stellfläche für voluminöse Boxen zur Verfügung haben oder nicht gewillt sind, große "Möbelstücke" aufzustellen und trotzdem auf Tiefbass nicht verzichten wollen. Da tiefe Töne unterhalb 100-150 Hz nicht ortbar sind, ist nur ein Tieftongehäuse notwendig. Problematisch ist dabei die Zusammenführung der tiefen Frequenzen vom rechten und linken Kanal auf einen Lautsprecher. Kompromisslos lässt sich das mit einer aktiven Frequenzweiche bewerkstelligen, was allerdings einen hohen Aufwand bedeutet. Spezielle Lautsprecher mit völlig getrennten Schwingspulen ermöglichen eine einfache Konstruktion der Subwooferweiche. Sollen normale Basslautsprecher verwendet werden, kann eine raffinierte Methode dieses Problem lösen und gleichzeitig zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: das Compound-Prinzip. Dabei werden zwei Basslautsprecher so gegeneinander verschraubt, dass sie über ein kleines Luftvolumen akustisch gekoppelt sind. Auf diese Weise entsteht ein Lautsprecher mit zwei getrennten Schwingspulen. Es wird hierdurch bei relativ kleinem Volumen eine sehr tiefe untere Grenzfrequenz erreicht. Ein Lautsprecher muss verpolt werden, da sonst beide gegeneinander arbeiten. Um eine nahtlose Ankopplung der Satelliten an den Subwoofer zu erreichen, erhalten diese eine Bassreflexabstimmung. Diese ermöglicht ein Anheben des Schallpegels im unteren Übertragungsbereich. Bei ca. 3.000 Hz übernimmt die mit Ferrofluid gefüllte Textilkalotte DTW 95 NG 8 Ohm die Schallabstrahlung. Diese Kalotte zeichnet sich durch eine "weiche" Höhenwiedergabe aus. Sollten brillantere Höhen bevorzugt werden, kann ohne Änderung der Weiche die Metallkalotte DSM 25 FFL 8 Ohmeingesetzt werden.

Ein Komplettbausatz zu diesem Bauvorschlag ist z.B. bei www.vc-mailorderservice.de erhältlich.

COUPLET CENTER

Diese Version der COUPLET ist für den Einsatz als Center-Lautsprecher in Mehrkanal-Systemen gedacht. Lautsprecher-Bestückung und Frequenzweiche entsprechen der Original- COUPLET. Es wurde aber keine Bassreflexabstimmung sondern ein kleineres geschlossenes Gehäuse gewählt. So spart man Platz. Der durch dieses Konzept verlorene Tiefbass wird ohnehin nicht benötigt, wenn man den Center-Kanal im Small-Mode betreibt, d.h. die Bassanteile unterhalb 80 oder 100 Hz von den Hauptlautsprechern oder vom Subwoofer übertragen werden.
Im Regal oder auf der Ablage über oder unter dem Fernseher ist meist nicht genug Platz, die Box hochkant zu stellen. Legt man die Box auf die Seite, verschlechtert sich aufgrund der Schallbündelung das Abstrahlverhalten in der Horizontalen. Wenn man seitlich der optimalen Hörposition sitzt, macht sich das störend bemerkbar. Deshalb wurde in diesem Vorschlag der Hochtöner außerhalb der Achse eingesetzt und die Tieftöner näher zusammengerückt.
Der Einsatz in unmittelbarer Nähe eines Fernsehgerätes erfordert die magnetische Abschirmung der Lautsprecherchassis. Andernfalls zeigen sich Bildverzerrungen und Verfärbungen auf der Bildröhre. Der eingesetzte Hochtöner G 20 SC 8 Ohm ist bereits magnetisch geschirmt. Die Tiefmitteltöner AL 130 8 Ohm lassen sich mit dem Kompensationsmagneten KM 80 abschirmen, indem dieser einfach von hinten auf das Magnetsystem geklebt wird. Ein KM 80 pro Chassis führt schon zu einer Verringerung des Streufeldes, mit zwei hintereinander angebrachten KM 80 kann in einigen Fällen eine weitere Verbesserung erreicht werden. Das ist abhängig von der Empfindlichkeit des Gerätes und der Position des Lautsprechers.

CT CENTER 100

Dieser kleine Center-Lautsprecher passt wohl in fast jede Regallücke über oder unter einem Fernseher. Er ist mit zwei in Reihe geschalteten W 100 SC 4 Ohm bestückt, so dass man auf eine Gesamtimpedanz von 8 Ohm kommt. Der CT CENTER 100 kann deshalb auch an Receivern betrieben werden, für die geringere Impedanzen ein Problem sind. Im Hochtonzweig arbeitet die G 25 ND 8 Ohm, eine 25 mm-Gewebekalotte mit Neodymmagnet. Der Hochtöner ist versetzt zwischen den Tieftönern angeordnet, um ein besseres Abstrahlverhalten in horizontaler Richtung zu erreichen. Alle Lautsprecherchassis sind natürlich magnetisch geschirmt, um störende Einflüsse auf Bildröhren zu vermeiden.

Neben der CineTOP 100-Kombination aus 2x CT MAIN 100, 1x CT CENTER 100, 2x CT DIPOL 100 sowie aktivem Subwoofer ist z.B. auch eine Kombination des Centers und der Dipole mit kleinen und mittleren Standboxen wie z.B. ALTO II, ALTO III C oder ALTO LINE möglich. Als Subwoofer kommt z.B. der SUB W-20.39 in Frage.

CT CENTER 130

Der CT CENTER 130 wurde mit einer speziellen Chassisanordnung für ein perfektes Rundstrahlverhalten und eine bildnahe Schallortung entwickelt. Dialoge können auf diese Weise exakt lokalisiert und auch aus Winkeln bis zu 30° ohne Klangveränderung korrekt zugeordnet werden.
Die Lautsprecher W 130 SC 4 Ohm und die 25 mm Titankalotte mit Neodymmagnet SC 4 ND 4 Ohm sind magnetisch abgeschirmt. Die geschlossene 2-Wege-Box besitzt mit ihren 8 Litern Nettovolumen eine Güte von 0.7 und einen linearen Frequenzgang von 100 Hz bis 20.000 Hz. Wird die Box, wie empfohlen, ab 100 Hz betrieben, erreicht diese problemlos einen maximalen Schalldruck von 105 dB. Bei der Entwicklung wurde darauf geachtet, dass die hohe Anschlussimpedanz einen Betrieb mit beliebigen Verstärkern ermöglicht. Wird die Box vom Verstärker her nicht mit einem unter 100 Hz beschnittenen Signal betrieben, sollte, um Überlastungen bei hohen Pegel im Bassbereich zu vermeiden, zusätzlich das empfohlene passive Hochpassfilter eingebaut werden.
Optional kann der CT CENTER 130 nun noch mit dem Aktivsubwoofer SUB T-25 mit einer Trennfrequenz von 100 Hz kombiniert werden und es ergibt sich ein hochwertiges Center-System, dass den gesamten Frequenzbereich abdeckt, hoch belastbar ist und dennoch minimale Abmessungen für optimale Aufstellmöglichkeiten besitzt.
Der CT CENTER 130 kann in allen CineTOP-Systemen, wie CineTOP 170 oder 200 für normale Wohnzimmer eingesetzt werden. Stellt man den CT CENTER 130 senkrecht, kann er auch als Hauptlautsprecher für ein kompaktes Home-Cinema-System verwendet werden, das jedoch der Unterstützung durch einen Subwoofer, z. B. SUB T-25, bedarf. Der CT CENTER 130 zeichnet sich durch ein hervorragendes Rundstrahlverhalten und einen ausgewogenen Klang aus, der Filmdialoge nichts von ihrer Natürlichkeit verlieren lässt.

CT CENTER 170

Basierend auf den Hauptlautsprechern CT MAIN 170 stellt der CT CENTER 170 den passenden Center-Speaker dar, der sich nur durch seine quer liegende Bauform unterscheidet. Durch die identische Bestückung und Frequenzweiche kann dieses Centersystem ideal für THX®-Systeme verwendet werden, da es mit seinem linearen Übertragungsbereich von 80 Hz - 20.000 Hz in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Gesamtgüte von 0,7, der gewünschten vertikalen Bündelung und einem maximalen Schalldruck von 108 dB den notwendigen Anforderungen entspricht. Die verwendeten Laufsprecher W 100 SC 4 Ohm und W 170 SC 4 Ohm sind magnetisch abgeschirmt und die komplette Box entspricht in der Abschirmung der THX®-Vorschrift (3-Gauß-Kurve). Damit kann die Box auch als Sockel für einen Fernseher dienen. Als Hochtöner kommt die Titankalotte mit Neodymmagnet SC 4 ND 4 Ohm zum Einsatz.
Der CT CENTER 170 kann auch als Hauptlautsprecher eingesetzt werden und ist von seinen Abmessungen her auf einen quer liegenden Subwoofer SUB T-36 stapelbar. Die Box besitzt eine exakte Basswiedergabe und einen äußerst ausgeglichenen Klang wodurch ein echter Live-Eindruck entsteht. Selbst hohe Lautstärken werden natürlich und unverzerrt reproduziert. Bei der Konstruktion wurde Wert auf eine hohe Anschlussimpedanz gelegt, damit die Boxen ohne Probleme mit beliebigen Verstärkern betrieben werden können.
Empfohlen wird der Einsatz in Kombination mit den Hauptlautsprechern CT MAIN 170, dem Effect-Speaker CT DIPOL 130 und dem SubwooferSUB T-36. Die originalgetreue akustische Wiedergabe bei Filmen versetzt den Zuhörer in den Mittelpunkt des Geschehens. Ein System, das so richtig Spaß macht.

CT CENTER 200

Basierend auf den Hauptlautsprechern CT MAIN 200 stellt der CT CENTER 200 den passenden Center-Speaker dar, der sich nur durch seine quer liegende Bauform unterscheidet. Durch die identische Bestückung und Frequenzweiche ist dieser Center ideal für THX®-Systeme, da er mit seinem linearen Übertragungsbereich von 80 Hz - 20.000 Hz in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Gesamtgüte von 0,7, der gewünschten vertikalen Bündelung und einem maximalen Schalldruck von 110 dB den notwendigen Anforderungen entspricht. Die verwendeten Lautsprecher W 130 SC 4 Ohm und W 200 SC 4 Ohm sind magnetisch abgeschirmt und die komplette Box entspricht in der Abschirmung der THX®-Vorschrift (3-Gauß-Kurve). Damit kann die Box auch als Sockel für einen Fernseher dienen. Als Hochtöner kommt die Titankalotte mit Neodymmagnet SC 4 ND 4 Ohm zu Einsatz.
Der CT CENTER 200 kann auch als Hauptlautsprecher eingesetzt werden und ist von seinen Abmessungen her auf einen Subwoofer SUB T-40 stapelbar. Die Box besitzt eine exakte Basswiedergabe und einen äußerst ausgeglichenen Klang mit einer beeindruckenden räumlichen Abbildung. Höchste Lautstärken, die besonders wichtig für einen realistischen Live-Eindruck sind, werden problemlos reproduziert und reißen den Zuhörer regelrecht mit. Bei der Konstruktion wurde Wert auf eine hohe Anschlussimpedanz gelegt, damit die Boxen ohne Probleme mit beliebigen Verstärkern betrieben werden können.
Empfohlen wird der Einsatz in Kombination mit den Hauptlautsprechern CT MAIN 200, dem Effect-Speaker CT DIPOL 130 und dem SubwooferSUB T-40. Die nahezu perfekte Wiedergabe der Audiokanäle lässt den Zuhörer Filme regelrecht miterleben und zum besonderen Erlebnis werden.

CT CENTER 80

Beim CT CENTER 80 handelt es sich um ein kompaktes geschlossenes 2-Wege System mit einem sehr ausgewogenen Klang und einer kompletten magnetischen Abschirmung, wie sie bei der Aufstellung in der Nähe von Computermonitoren oder Fernsehern gefordert wird.
Bei der Bestückung werden die magnetisch abgeschirmten Chassis SC 8 8 Ohm (8 cm Breitband) sowie SC 5 8 Ohm (10 mm Hochton) eingesetzt und die komplette Box entspricht in der Abschirmung der THX®-Vorschrift (3-Gauß-Kurve). Durch die asymmetrische Schallwandaufteilung und die Frequenzweichenkonstruktion wird ein gutes Rundstrahlverhalten sowohl auf vertikaler als auch auf horizontaler Achse erreicht.
Hierdurch können die Boxen senkrecht stehend, wie bei Multimediasystemen üblich, oder auch waagerecht auf einem Fernsehgerät liegend, wie bei Surroundanlagen üblich, installiert werden. Damit ergibt sich auch der Betrieb im Subwoofer-Satelliten-System mit dem CT SUB 80. Klanglich zeichnet sich der CT CENTER 80 durch ein präzises und gut von der Box gelöstes Klangbild aus, das für Lautsprecher dieser Größe noch erstaunlich kräftige Tieftonanteile hat. Der CT CENTER 80 bietet in Kombination mit dem CT SUB 80 System und zwei CT EFFECT 80 hervorragenden Surroundsound für den Einsteiger, der bei Filmen durch mittig ortbare Dialoge, durch Hintergrundgeräusche und dramatische Klangeffekte in die Mitte des Geschehens versetzt werden will.

CT DIPOL 100

In diesem Dipol-Lautsprecher kommen zwei W 100 S 4 Ohm und zwei Gewebekalotten G 25 ND 8 Ohm zum Einsatz. Dipole sollen für ein diffuses Schallfeld auf den Effekt-Kanälen sorgen. Deshalb sind die Hochtöner vorne und hinten gegeneinander verpolt. Durch die Allpassschaltung im Tieftonzweig wird erreicht, dass die Tieftöner oberhalb 200 Hz ebenfalls gegenphasig, darunter aber in Phase arbeiten. So wird eine komplette Bassauslöschung vermieden.

Beide Dipole sollten seitlich neben dem Hörplatz etwas oberhalb der Ohrhöhe aufgestellt oder an der Wand befestigt werden.

Neben der CineTOP 100-Kombination aus 2x CT MAIN 100, 1x CT CENTER 100, 2x CT DIPOL 100 sowie aktivem Subwoofer ist z.B. auch eine Kombination des Centers und der Dipole mit kleinen und mittleren Standboxen wie z.B. ALTO II, ALTO III C oder ALTO LINE möglich. Als Subwoofer kommt z.B. der SUB W-20.39 in Frage.

CT DIPOL 130

Bei dem Lautsprecher CT DIPOL 130 handelt es sich um einen Dipollautsprecher für die wandnahe Aufstellung, der den THX®-Vorgaben entspricht. Aufgrund des speziellen Verhaltens dieses Dipols wird ein vollkommen gelöstes Diffusschallfeld erzeugt.
Zum Einsatz kommen in dieser Box zwei Tiefmitteltöner W 130 S 4 Ohm und zwei 25 mm Titankalotten mit Neodymmagnet SC 4 ND 4 Ohm. Im Mittel- und Hochtonbereich arbeiten die in entgegengesetzte Richtungen strahlenden Lautsprecher aus separaten geschlossenen Gehäusen um 180° phasenverschoben. Bis zu einer Frequenz von 200 Hz arbeiten die Tiefmitteltöner jedoch gleichphasig. Dies wurde durch eine spezielle Frequenzweichenschaltung erreicht, damit trotz des Dipolprinzips im Bassbereich effektiv Schall erzeugt werden kann. Ein solcher Dipol muss nach THX®-Vorgaben einen Frequenzbereich von 125 Hz - 10.000 Hz abdecken. Dies erreicht der CT DIPOL 130 mühelos, wie auch den geforderten maximalen Schalldruck von 102 dB.
Bei der Entwicklung wurde weiterhin auf eine hohe Anschlussimpedanz geachtet, um den Betrieb mit beliebigen Verstärkern zu ermöglichen. Der CT DIPOL 130 kann aber auch problemlos in ganz normalen Dolby®-Surround Anlagen eingesetzt werden. Wird die Box vom Verstärker her nicht mit einem unter 100 Hz beschnittenen Signal betrieben, sollte, um Überlastungen bei hohen Pegel im Bassbereich zu vermeiden, zusätzlich das empfohlene passive Hochpassfilter eingebaut werden. Optional können nun noch zwei Dipole (links und rechts) mit einem Aktivsubwoofer SUB T-25 mit einer Trennfrequenz von 100 Hz kombiniert werden und es entsteht ein ideales Surround-Kanal-System, dass den gesamten Frequenzbereich abdeckt. Hierdurch wird die für den "Fullrange"-Betrieb geforderte hohe Belastbarkeit problemlos erreicht.
Der CT DIPOL 130 wird für ein optimales Ergebnis seitlich der Sitzposition an der Wand in 1 m -1,5 m Höhe aufgestellt oder aufgehängt. Die Box kann in allen CineTOP-Systemen, wie CineTOP 130, CineTOP 170 und CineTOP 200 für kleine und auch für große Räume eingesetzt werden. Zur Aufwertung von bereits vorhandenen Heimkinosystemen sind die CT DIPOL 130 ebenfalls bestens geeignet.
Dieser Dipol zeichnet sich durch ein hervorragendes Diffusschallfeld aus, dass den Zuhörer mit einem Klangteppich regelrecht einhüllt. Die plastische und trotzdem nicht ortbaren Raumeffekte verwandeln den Wohnraum in ein echtes Erlebniskino.

CT MAIN 100

Als kleine Satelliten-Box ist der CT MAIN 100 mit zwei W 100 S 4 Ohmund der Gewebekalotte G 25 ND 8 Ohm bestückt. Die beiden Tieftöner sind in Reihe geschaltet, so dass man auf eine Gesamtimpedanz von 8 Ohm kommt. Der CT MAIN 100 kann deshalb auch an Receivern betrieben werden, für die geringere Impedanzen ein Problem sind. Die Chassis sind symmetrisch nach D'Appolito auf der Schallwandangeordnet, wobei die ovale Frontplatte des Hochtöners einen sehr geringen Abstand der Tieftöner gestattet.
Der CT MAIN 100 kann als Hauptlautsprecher in Mehrkanalsystemen (z.B. CineTOP 100-Kombination mit 2x CT MAIN 100, 1x CT CENTER 100 und 2x CT DIPOL 100, ergänzt durch einen aktiven Subwoofer), oder auch als Satellit in einem Stereo-System eingesetzt werden. Als Subwoofer kommt z.B. der SUB W-20.39 in Frage.

CT MAIN 170

Die Box CT MAIN 170 wurde als Hauptlautsprecher für Heimkinoanwendungen aber auch zum Musikhören entwickelt. Die geschlossene 3-Wege-Box weist eine symmetrisch um den 25 mm Titanhochtöner mit Neodymmagnet SC 4 ND 4 Ohm angeordnete Schallwandbestückung nach dem bekannten D'Appolito-Prinzip auf. Die verwendeten Lautsprecher W 100 SC 4 Ohm und W 170 SC 4 Ohm sind magnetisch abgeschirmt. Um störende Einflüsse der Schallwand auf das Abstrahlverhalten möglichst auszuschließen, ist die gesamte Mittel- Hochtoneinheit nicht mittig positioniert, sondern zur Innenseite hin verschoben. Der lineare Übertragungsbereich der Box beträgt 80 Hz - 20.000 Hz, was zusammen mit der vertikalen Bündelung, einer Gesamtgüte von 0,7 und einem maximalen Schalldruck von über 108 dB den THX®-Anforderungen entspricht.
Der CT MAIN 170 kann für normale und auch für große Räume eingesetzt werden. Mit einem Sockel verwandelt sich das Gehäuse in eine Standbox. Die CT MAIN 170 besitzt eine exakte Basswiedergabe und einen äußerst ausgeglichenen Klang wodurch ein echter Live-Eindruck entsteht. Selbst hohe Lautstärken werden natürlich und unverzerrt reproduziert. Bei der Konstruktion wurde Wert auf eine hohe Anschlussimpedanz gelegt, damit die Boxen ohne Probleme mit beliebigen Verstärkern betrieben werden können.
Empfohlen wird der Einsatz in Kombination mit den Center-Speakern CT CENTER 130 oder CT CENTER 170, dem Effect-Speaker CT DIPOL 130und dem Subwoofer SUB T-36. Die originalgetreue akustische Wiedergabe bei Filmen versetzt den Zuhörer in den Mittelpunkt des Geschehens. Ein System, das so richtig Spaß macht.

CT MAIN 200

Die Box CT MAIN 200 wurde als Hauptlautsprecher für Heimkinoanwendungen aber auch als Lautsprechersystem für Home-HiFi-Anlagen entwickelt. Die geschlossene 3-Wege-Box weist eine symmetrisch um den 25 mm Titanhochtöner mit Neodymmagnet SC 4 ND 4 Ohm angeordnete Schallwandbestückung nach dem bekannten D'Appolito Prinzip auf. Die verwendeten Lautsprecher W 130 SC 4 Ohmund W 200 SC 4 Ohm sind magnetisch abgeschirmt. Um störende Einflüsse der Schallwand auf das Abstrahlverhalten möglichst auszuschließen, ist die gesamte Mittel-Hochtoneinheit nicht mittig positioniert, sondern zur Innenseite hin verschoben. Der lineare Übertragungsbereich der Box beträgt 80 Hz - 20.000 Hz, was zusammen mit der vertikalen Bündelung, einer Gesamtgüte von 0,7 und einem maximalen Schalldruck von über 110 dB den THX®-Anforderungen entspricht. Der CT MAIN 200 kann für große Räume aber auch für kleine Säle eingesetzt werden. Mit einem Sockel verwandelt sich das Gehäusein eine Standbox.
Der CT MAIN 200 besitzt eine exakte Basswiedergabe und einen äußerst ausgeglichenen Klang mit einer beeindruckenden räumlichen Abbildung. Höchste Lautstärken, die besonders wichtig für einen realistischen Live-Eindruck sind, werden problemlos reproduziert und reißen den Zuhörer regelrecht mit. Bei der Konstruktion wurde Wert auf eine hohe Anschlussimpedanz gelegt, damit die Boxen ohne Probleme mit beliebigen Verstärkern betrieben werden können.
Empfohlen wird der Einsatz in Kombination mit den Center-Speakern CT CENTER 130, CT CENTER 200, dem Effect-Speaker CT DIPOL 130 und dem Subwoofer SUB T-40. Die perfekte Wiedergabe von akustischem Material lässt den Zuhörer Filme regelrecht miterleben und zum besonderen Erlebnis werden.

CT SUB 80

In diesem Heft ist die speziell für Dolby®-Surround Anwendungen konstruierte Box CT CENTER 80 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine sehr kompakte Box für den Heimkino-Centerkanal (240 x 105 x 200 mm; Bestückung 2 x SC 8 8 Ohm, 1 x SC 5 8 Ohm ).
Dieser Lautsprecher ist klanglich sehr ausgeglichen. Aus diesem Grund liegt es nahe, zwei CT CENTER 80 als Satelliten in Verbindung mit einem speziell entwickelten Subwoofer auch als Hauptlautsprecher zu verwenden. Die Box CT CENTER 80 wird dann dreimal eingesetzt: als Center-Speaker und als Hauptlautsprecher mit Subwooferunterstützung. Diese Sub/Sat-Anlage ist auch hervorragend für kompakte HiFi-Stereoanlagen geeignet.
Für den Subwoofer wurde das Bandpass-Prinzip gewählt, da sich nur so mit einer passiven Weiche die tiefe Trennfrequenz von 125 Hz mit einer hohen Flankensteilheit erzielen lässt. Es werden zwei magnetisch abgeschirmte Lautsprecher W 130 SC 4 Ohm eingesetzt, die von je einem Kanal (R+L) angesteuert werden. In der Weiche ist auch der Hochpass zur Ankopplung der Satelliten vorhanden. Die Frequenzkurve zeigt, dass es gelungen ist, die Flankensteilheit sehr hoch auszubilden, wodurch der Subwoofer nicht ortbar wird. Außerdem sind die Satellitenvom Tieftonanteil befreit, wodurch diese auch bei hohen Lautstärken sauber klingen. Durch die geringe Baugröße kann das CT SUB 80System unauffällig im Raum platziert werden und der magnetisch abgeschirmte Subwoofer lässt sich sogar als Sockel für ein Fernsehgerät nutzen. Die Frequenzkurve verrät weiterhin, dass die Anlage für ihre Baugröße einen guten Wirkungsgrad aufweist - bei einem voluminösen, eher warmen Klang. Die räumliche Abbildung ist hervorragend - eine Stärke kleiner Satellitenboxen.
Das CT SUB 80 System bietet in Kombination mit dem CT CENTER 80und zwei CT EFFECT 80 hervorragenden Surroundsound für Einsteiger, der bei Filmen durch mittig ortbare Dialoge, durch Hintergrundgeräusche und dramatische Klangeffekte den Zuhörer in die Mitte des Geschehens versetzt.

EFFECT 130

Der EFFECT 130 ist ein Dolby®-Surround Effektlautsprecher und lässt sich ideal mit dem CENTER 130-System kombinieren. Durch den Einsatz des magnetisch abgeschirmten Chassis SC 13 8 Ohm können auch in größeren Räumen die hier geforderten Pegel für die Wiedergabe von Dolby®-Surroundeffekten sauber reproduziert werden. Bei der Kodierungder Dolby®-Surround-Signale wird der obere Frequenzbereich bei 7000 Hz begrenzt, weshalb sich auch der bis ca. 10 kHz lineare SC 13 8 Ohmhervorragend für diese Aufgabe eignet. Um einen hörplatzunabhängigen Raumeindruck der Surroundeffekte zu realisieren, wurde der SC 13 8 Ohm nach oben abstrahlend montiert.

Der EFFECT 130 kann entweder frei im Raum aufgestellt oder an der Wand montiert werden, und zwar immer in dem Bereich hinter oder seitlich der Sitzposition.

FIESTA 20

Für Liebhaber von trockenem, druckvollem Bass und klaren Höhen, gepaart mit hoher Belastbarkeit, wurde die 65-Liter-Box FIESTA 20entwickelt.
Durch eine spezielle Frequenzweichenschaltung arbeiten beide W 200 NG 8 Ohm im Bassbereich bis ca. 120 Hz gemeinsam. Danach wird das untere Chassis im Pegel abgesenkt, und der obere W 200 NG 8 Ohmübernimmt dann den Mitteltonbereich. Das Druckkammersystem DHT 9 8 Ohm produziert impulstreue Hochtondynamik und ist durch den vorgeschalteten Spannungsteiler sicher vor Überlastung geschützt.
Durch die spezielle Klangcharakteristik sind gerade Liebhaber von Rockmusik angesprochen. Musikstücke dieser Richtung werden oft in hohen Lautstärken gehört und müssen über den nötigen "punch" im Bassbereich verfügen. Genau diese Eigenschaften, hohe Belastbarkeit und authentischer Bassdruck, bei günstigem Preis-Leistungsverhältnis, zeichnen die VISATON FIESTA 20 aus.

FIESTA 30

Eine Lautsprecherbox, die im HiFi-Betrieb eine ähnliche Klangcharakteristik aufweist wie die FIESTA 20, aber durch den höheren Wirkungsgrad auch als Box für die Heimorgel sowie den Partykeller geeignet ist, heißt FIESTA 30.
Im Tieftonbereich dieser Allround-Box arbeitet der hart eingespannte "Zwölfzöller" BG 30 NG 8 Ohm in einem großzügig dimensionierten 130-Liter-Baßreflexgehäuse. Den Mittel- und Hochtonbereich decken der neue BG 20 8 Ohm und das Hochtonhorn DHT 9 8 Ohm ab.
Das Ergebnis ist ein hoher Wirkungsgrad von 91 dB (1 W/1 m) bei einem verstärkerunkritischen Impedanzverlauf und einer Musikbelastbarkeit von satten 250 W.
Die im Musiker- und Partyeinsatz obligatorische Robustheit wird durch den relativ glatten Frequenzgang mit dem im Home- HiFi-Bereich verlangten klangneutralen HiFi-Sound optimal kombiniert.

FILOU

Die FILOU ist eine in D'Appolito-Konfiguration aufgebaute Regalbox, die aufgrund der guten Basswiedergabe auch frei aufgestellt werden kann. Sie arbeitet nach dem Bassreflexprinzip. Im Tief- und Mitteltonbereich arbeiten zwei Chassis des Typs WS 13 BF 8 Ohm. Die sehr geringe bewegte Membranmasse bei gleichzeitig starkem Antrieb und die insgesamt gelungene Gesamtkonzeption dieses 13 cm Treibers befähigen ihn, auch als Mitteltöner hervorragende Dienste zu leisten. Bei ca. 2.600 Hz werden die beiden parallel geschalteten Tiefmitteltöner abgesenkt und die Hochtonkalotte DT 94 8 Ohm angekoppelt.

Die FILOU zeichnet sich vor allem durch einen kräftigen und präzisen Bass und wegen des hohen Wirkungsgrades durch eine spritzige, lebendige Musikwiedergabe aus. Das gute Abstrahlverhalten begünstigt Räumlichkeit und gute Ortbarkeit im Musikprogramm. Durch den relativ hohen Wirkungsgrad bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit können auch größere Lautstärken problemlos erzeugt werden. Unter Beibehaltung des Nettovolumens kann das Gehäuse auch etwas breiter und dafür weniger tief gebaut werden (z. B. Breite: 230 mm, Tiefe: 300 mm).

MB 115/B

Der Bauvorschlag MB 115/B ist ein Basshorn für den Profi. Wenn Musiker-Fullrange-Boxen im Tieftonbereich unterstützt werden sollen, braucht man Bassboxen, die einen vergleichbar guten Wirkungsgradhaben. Bassreflexboxen haben zwar den Vorteil der tiefen Grenzfrequenz, benötigen aber viel Membranfläche und damit auch großvolumige Gehäuse, um den nötigen Schalldruck zu erzeugen. Ein kompromissloses Basshorn müsste ebenfalls riesig sein. Aber bei der Musikerbox MB 115/B ist durch eine geschickte Horngeometrie, die genau auf den Treiber BGS 40 - 8 Ohm abgestimmt ist, ein relativ handliches Horn entstanden. Eine Grenzfrequenz von 50 Hz ist im Musikerbereich durchaus respektabel und ein Pegel ab 60 Hz unter Freifeld-Messbedingungen (ohne Wände und Boden) von 96 dB bei nur 1 Watt ist eine gute Voraussetzung für extremen Bassdruck. Man muss berücksichtigen, dass frei auf dem Boden stehend noch 3 dB und in der Nähe einer Ecke sogar noch 9 dB hinzukommen. Wir haben unter günstigen Bedingungen Spitzenpegel von 125 dB (ab 60 Hz) gemessen. Und das mit der horntypischen, knochentrockenen Charakteristik - ein Erlebnis für Liebhaber des pegelfesten, dynamischen Klangs!

Der Hornverlauf entwickelt sich schneckenförmig von der Membranvorderseite bis zur großen Mundöffnung. Auf der Rückseite arbeitet der Tieftöner auf ein kleines geschlossenes Volumen. Das verhindert zu große Auslenkungen im Tiefbass- und Subsonic-Bereich, so dass eine mechanische Überlastung durch einen zu großen Hub ausgeschlossen ist. Die Impedanzkurve verläuft stets auf erfreulich hohem Niveau. Das bedeutet, die Endstufe wird wenig belastet und die Schwingspule wird nicht überhitzt. Dies sind entscheidende Vorteile im rauen Dauereinsatz.

Eine aktive Trennung ist sehr empfehlenswert. Dann kann durch Verändern der Trennfrequenz und Flankensteilheit ein Optimum gefunden werden. Wir haben als preiswerte Alternative auch eine passive Weiche entwickelt. Sie trennt bei 150 Hz und passt gut zum Topteil MB 208/H, wenn der vorgeschlagene Hochpass verwendet wird ( siehe MB 208/H ).

MB 115/H

Die MB 115/H ist eine kompakte Bassreflexbox mit hervorragendem Preis-/ Leistungsverhältnis. Sie ist bestückt mit dem Tieftöner BGS 40 - 8 Ohm und dem Mittel-Hochtonhorn HTH 8.7 - 8 Ohm. Eine 2-Wege-Kombination hat den unschätzbaren Vorteil des geringen Aufwands. Aber die Kombination eines 15"-Tieftöners mit einem Hochtöner ist nicht unkritisch, denn die Membran des Tieftöners muss auch im Mitteltonbereich resonanz- und verfärbungsfrei arbeiten. Der Hochtöner seinerseits muss schon bei relativ niedrigen Frequenzen klirrarm und hochbelastbar sein. Es wurde eine Trennfrequenz von 3000 Hz gewählt - ein Wert, den beide Lautsprecher sehr gut meistern.

Die Nennbelastbarkeit der Box beträgt 200 Watt. Dieser Wert wird nach DIN mit einem permanenten Rauschsignal ermittelt. Allerdings ist das Ergebnis wenig praxisgerecht, da die Musik aus vielen Impulsen besteht. Der Effektivwert, der etwas über die Erwärmung der Schwingspule aussagt, ist bei einem Musiksignal wesentlich geringer. Wir haben die MB 115/H mit einer Profi-Endstufe bis zur Clippinggrenze erfolgreich getestet, so dass wir als Musikbelastbarkeit 500 Watt angeben können. Mit dieser Leistung werden Spitzenpegel von 120 dB in einem Meter Abstand erreicht.

MB 156/3

Der Bauvorschlag MB 156/3 erweitert die Palette der Musikerboxen von Visaton um eine 3-Wege Kombination. Den Bass übernimmt bei diesem Lautsprecher der BGS 40 - 8 Ohm, der auch schon in der MB 115/H sein Werk verrichtet. Im Mittelton arbeitet der BG 17 - 8 Ohm, der aufgrund seines hohen Wirkungsgrades keine Probleme hat, mit dem Pegel des Tieftöners Schritt zu halten. Ergänzt wird die Kombination im hohen Frequenzbereich mit dem Horn HTH 8.7 - 8 Ohm, das sich ebenfalls bereits in anderen Musikerboxen bewährt hat.

Damit der hohe Wirkungsgrad des BGS 40 - 8 Ohm von durchschnittlich 95 dB (1 W/1 m) auch im Tiefbass erhalten bleibt, wird dieser durch 2 Bassreflexöffnungen in der Schallwand unterstützt. Bei der hoch abgestimmten Tuningfrequenz von 55 Hz reicht die Materialstärke der Frontplatte als Länge der Bassreflexkanäle aus. Tunnel oder Rohre sind also nicht nötig.

Eine gut abgestimmte Frequenzweiche sorgt dafür, dass jedes der 3 Chassis nur den Frequenzbereich übernimmt, für den es auch ausgelegt ist. Im Fall der MB 156/3 führt dieses Zusammenspiel auch bei sehr hohen Pegeln zu einem nahezu HiFi-tauglichen, linearen Frequenzgang.

MB 212/H

Zur Beschallung von größeren Räumen oder eines Freigeländes benötigt man Lautsprecherboxen, die einen hohen Wirkungsgrad haben. Das bedeutet, die elektrische Eingangsleistung muss mit möglichst geringen Verlusten in Schallleistung umgesetzt werden. Da mit zunehmender Entfernung vom Lautsprecher die mittleren und hohen Töne stärker gedämpft werden als die Bässe, muss außerdem der Frequenzgang einer für diese Zwecke geeigneten Box zu den Höhen hin ansteigen. Anderenfalls klingt die Box in größerer Entfernung dumpf.

Die MB 212/H verfügt über diese Eigenschaften und ist deshalb als Diskobox, Klein-P.A.-Box, Gesangs- und Instrumentenbox geeignet. Die beiden wirkungsstarken 30-cm-Musiker-Tieftöner laufen parallel bis ca. 4.000 Hz, wo das sehr robuste, aber trotzdem klangneutrale Hochtonhorn HTH 8.7 8 Ohm übernimmt.

Wie wichtig ein guter Wirkungsgrad bei professionellen Boxen zur Beschallung ist, zeigt folgendes Rechenbeispiel: Die Box MB 212/H erzeugt mit 1 Watt in 1 Meter Abstand einen mittleren Schalldruck von 98 dB. Bei der maximalen Dauerbelastung von 300 W erreicht man in 1 Meter Abstand maximal 123 dB. Wenn ein Freigelände beschallt werden soll, ist in einer Entfernung von 60 Metern nur noch 87 dB vorhanden.

Angenommen, die Beschallung sollte mit einer HiFi-Box mit einem hohem Wirkungsgrad von immerhin 90 dB/1 W/1 m erfolgen; dann müsste man sie mit 1.900 Watt (!) belasten, um ebenfalls 87 dB in einer Entfernung von 60 Metern zu erzeugen. Keine normale HiFi-Box ist in der Lage, diese hohe Leistung kompressionsfrei in Schall umzusetzen.

MONITOR 890 MK II

Bekanntlich gibt es zwei Arten von Lautsprecherboxen: HiFi-Boxen, bei denen es um höchste Wiedergabetreue geht, und Musiker- oder auch Disco-Boxen, die auf höchste Lautstärke gezüchtet sind. Diese Lautstärke ist im allgemeinen nur mit Hörnern zu realisieren, die leider oft Klangverfärbungen mit sich bringen. Die MONITOR 890 MK II soll diese beiden Ziele "unter einen Hut" bringen. Im Mitteltonbereich arbeitet eine Treiber-Horn-Einheit, die im Hinblick auf ihre Dynamik und Verfärbungsarmut schon manchen Horngegner in Erstaunen versetzt hat. Zwei High-End-Tieftöner TIW 360 8 Ohm erzeugen im 180 l-Bassreflexgehäuse einen physisch spürbaren Bassdruck, wie man ihn von Musikerboxen gewohnt ist. Im Zusammenspiel mit dem exzellenten Hochtonhorn TL 16 H 8 Ohm ist eine Lautsprecherkombination entstanden, die den unüberbrückbar erscheinenden Gegensatz zwischen HiFi- und Profiboxen aufhebt. Wir empfehlen als Grundeinstellung folgende Einstellung der Pegelregler:
Hochton: -4 dB; Mittelton: -4 dB
Durch die Ergänzung einer Impedanzlinearisierung in der Frequenzweiche ist die MONITOR 890 MK II jetzt noch besser für den Betrieb auch an kritischen Verstärkern (z.B. Röhrenendstufen) geeignet.

Dieser Bausatz enthält das Mitteltonhorn M 300 (Material: MDF roh). Er kann auch mit dem Horn TL 300 MH (Material: Buche Multiplex) bestückt werden ( siehe MONITOR 890 MK II / TL ) . Akustisch sind beide Versionen identisch.

MONITOR 890 MK II / TL

Bekanntlich gibt es zwei Arten von Lautsprecherboxen: HiFi-Boxen, bei denen es um höchste Wiedergabetreue geht, und Musiker- oder auch Disco-Boxen, die auf höchste Lautstärke gezüchtet sind. Diese Lautstärke ist im allgemeinen nur mit Hörnern zu realisieren, die leider oft Klangverfärbungen mit sich bringen. Die MONITOR 890 MK II / TL soll diese beiden Ziele "unter einen Hut" bringen. Im Mitteltonbereich arbeitet eine Treiber-Horn-Einheit, die im Hinblick auf ihre Dynamik und Verfärbungsarmut schon manchen Horngegner in Erstaunen versetzt hat. Zwei High-End-Tieftöner TIW 360 8 Ohm erzeugen im 180 l-Bassreflexgehäuse einen physisch spürbaren Bassdruck, wie man ihn von Musikerboxen gewohnt ist. Im Zusammenspiel mit dem exzellenten Hochtonhorn TL 16 H 8 Ohm ist eine Lautsprecherkombination entstanden, die den unüberbrückbar erscheinenden Gegensatz zwischen HiFi- und Profiboxen aufhebt. Wir empfehlen als Grundeinstellung folgende Einstellung der Pegelregler:
Hochton: -4 dB; Mittelton: -4 dB
Durch die Ergänzung einer Impedanzlinearisierung in der Frequenzweiche ist die MONITOR 890 MK II / TL jetzt noch besser für den Betrieb auch an kritischen Verstärkern (z.B. Röhrenendstufen) geeignet.

Dieser Bauvorschlag enthält das Mitteltonhorn TL 300 MH (Material: Buche Multiplex). Er kann auch mit dem Horn M 300 (Material: MDF roh) bestückt werden und ist dann auch als Komplettbausatz erhältlich (siehe MONITOR 890 MK II ). Akustisch sind beide Versionen identisch.

MONITOR 890 MK III-TL

Bekanntlich gibt es zwei Arten von Lautsprecherboxen: HiFi-Boxen, bei denen es um höchste Wiedergabetreue geht, und Musiker- oder auch Disco-Boxen, die auf höchste Lautstärke gezüchtet sind. Diese Lautstärke ist im allgemeinen nur mit Hörnern zu realisieren, die leider oft Klangverfärbungen mit sich bringen. Die MONITOR 890 MK III soll diese beiden Ziele "unter einen Hut" bringen. Im Mitteltonbereich arbeitet eine Treiber-Horn-Einheit, die im Hinblick auf ihre Dynamik und Verfärbungsarmut schon manchen Horngegner in Erstaunen versetzt hat. Zwei High-End-Tieftöner TIW 300 8 Ohm erzeugen im 180 l-Bassreflexgehäuse einen physisch spürbaren Bassdruck, wie man ihn von Musikerboxen gewohnt ist. Im Zusammenspiel mit dem exzellenten Hochtonhorn TL 16 H 8 Ohm ist eine Lautsprecherkombination entstanden, die den unüberbrückbar erscheinenden Gegensatz zwischen HiFi- und Profiboxen aufhebt.

Der Pegel des Mittel- und des Hochtöners kann mit Hilfe von Pegelreglern an die Einsatzbedingungen der Lautsprecher angepasst werden. Wir empfehlen als Grundeinstellung folgende Einstellung der Pegelregler: Hochton: -4 dB; Mittelton: -4 dB. In Abhängigkeit von Raumakustik und Hörgewohnheiten können diese Einstellungen verändert werden.

Die Frequenzweiche der MONITOR 890 MK III enthält eine Impedanzlinearisierung, so dass sie auch für den Betrieb an kritischen Verstärkern (z.B. Röhrenendstufen) bestens geeignet ist.

Dieser Bausatz enthält das Mitteltonhorn TL 300 MH (Material: Buche Multiplex). Er kann auch mit dem Horn M 300 (Material: MDF roh) bestückt werden (siehe MONITOR 890 MK III ). Akustisch sind beide Versionen identisch.

NANO SUB PR

Der NANO SUB PR ist ein sehr kompakter und leistungsfähiger Subwoofer z.B. für die Kombination mit den Satelliten NANO SAT MK II. Das Nettovolumen des Gehäuses beträgt nur 20 l. Um bei einem so kleinen Gehäuse auf die gewünschte tiefe Abstimmfrequenz zu kommen, muss ein BR-Kanal sehr lang sein oder eine sehr geringe Querschnittsfläche haben. Beides führt zu starken Strömungsverlusten. Statt des Bassreflexkanals kommt deshalb die Passivmembran PR 250 zum Einsatz. So ist es möglich, mit nur geringen Einbußen im Tiefbass einen deutlich kompakteren Subwoofer zu bauen.
Die Abstimmfrequenz kann durch die Zusatzmasse am PR 250 eingestellt werden. Ohne Zusatzmasse erreicht man 36 Hz, mit beiliegender Schraube und Mutter 30 Hz. Welche der beiden Abstimmungen günstiger ist, hängt auch vom Hörraum ab und sollte nach Hörvergleichen entschieden werden.
Neben dem Einsatz im passiven NANO SUB/SAT System kann der NANO SUB PR natürlich auch aktiv mit einem Verstärkermodul betrieben werden, z.B. mit dem Verstärkermodul Thommessen Proteus SW 0.8. Die Schwingspulen des GF 200 2 x 4 Ohm werden dann in Reihe geschaltet, passive Weiche und Anschlussterminal entfallen. Im Aktivbetrieb eignet sich der NANO SUB PR auch hervorragend zur Ergänzung kleinerer und mittlerer Regalboxen wie z.B. der ARIA, ARIA 2 und deren LIGHT Versionen.

NoBox BB

Die NoBox BB vereint mehrere Wünsche in einem Konzept: Die Direktheit eines Breitbänders insbesondere im Stimmenbereich zu erreichen und trotzdem kräftigen und pegelfesten Bass wiederzugeben, ohne riesige "Kisten" aufstellen zu müssen.

Der B 200 - 6 Ohm wird in der NoBox BB gemeinsam mit dem 38 cm Tieftöner BGS 40 - 8 Ohm in einer offenen Schallwand als Dipol eingesetzt. Die elektrische Trennung der beiden Chassis liegt ausreichend tief (250 Hz), so dass der Breitbänder seine Vorteile voll ausspielen kann und der BGS 40 - 8 Ohm praktisch als Subwoofer arbeitet. Der BGS 40 - 8 Ohm ist ein Musiker-Chassis mit hohem Wirkungsgrad und lässt sich deshalb problemlos an den B 200 - 6 Ohm anpassen, ohne Kennschalldruck zu verschenken.

Trotz der offenen Schallwand, die ja theoretisch zu einem akustischen Kurzschluss im Bassbereich führt, erreicht man einen dynamischen Tiefbass bis 32 Hz (-10 dB). Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass die Schallwand vom Fußboden begrenzt wird und in dieser Richtung gar kein akustischer Kurzschluss auftreten kann. Außerdem vergrößern die Seitenteile des Gehäuses, die vor allem der Stabilität dienen, die akustische Lauflänge.

QUINTETT LIGHT

Wie auch die Light-Versionen von VOX und COUPLET, verfolgt die QUINTETT LIGHT das Ziel, der hervorragenden Akustik ihrer "großen Schwester" mit einer deutlich günstigeren Chassisbestückung möglichst nahe zu kommen.

Der Direktvergleich im Hörtest zwischen QUINTETT und QUINTETT LIGHT bescheinigt: Zielsetzung erreicht.

Auch die QUINTETT LIGHT ist ein sehr wirkungsgradstarker Lautsprecher mit einem ebenfalls sehr ausgeglichenen Frequenzgang. Lediglich in Sachen Dynamik und Maximalpegel kann die QUINTETT LIGHT nicht ganz mit der beeindruckenden Vorstellung der QUINTETTmithalten. Wem also das Konzept der QUINTETT zusagt, und wer Preis-Leistung als wichtiges Kriterium erachtet, ist mit der QUINTETT LIGHTsehr gut beraten.

SKYLINE

Gut konstruierte 2-Wege-Boxen mit einem ausgezeichneten Konus-Tiefmitteltöner und ebenso guter Hochtonkalotte können in Bezug auf Räumlichkeit und Ortungsschärfe Außergewöhnliches leisten. Der Grund dafür ist sicherlich darin zu suchen, dass ein sehr großer und wichtiger Frequenzbereich (bis ca. 4.000 Hz) von nur einem Lautsprecherchassis abgestrahlt wird, also aus einer Schallquelle ohne eventuelle Störung durch eine trennende Frequenzweiche. Weiterhin wirken sich die schmalen Schallwände solcher Boxen positiv auf ein gutes Rundumstrahlverhalten und die damit verbundenen erwünschten Eigenschaften aus.

Die SKYLINE ist zwar eine 3-Wege-Kombination, allerdings abweichend von der üblichen Praxis mit sehr tiefer Trennfrequenz zwischen Tief- und Tiefmitteltonbereich (hier bei ca. 300 Hz). Auf diese Weise bleibt die Mittelton-Membran ruhig, und trotzdem wird genügend Tiefbass abgestrahlt. Deshalb ist die SKYLINE nichts anderes als eine 2-Wege-Box mit Subwoofer.
Der WS 13 BF 8 Ohm ist einer der wenigen Konusmitteltöner, der im gesamten Übertragungsbereich bis 5 kHz einen völlig linearen Frequenzgang aufweist. Wenn die SKYLINE in einem einigermaßen günstigen Raum aufgestellt wird, fällt sofort die präzise Ortbarkeit der Instrumente oder Stimmen auf. Auch wenn man nicht immer am idealen Hörplatz in der Mitte zwischen den Boxen sitzt, bleibt bei der SKYLINE diese präzise Ortbarkeit erhalten.

SUB T-25

Die Fragestellung bei der Entwicklung des SUB T-25 war folgende: Lässt sich ein Subwoofer mit einem minimalen Volumen von nur 30 Litern zur Tiefbassunterstützung für Heimkino-Anwendungen und sogar von mittleren Standboxen realisieren?

Die Antwort lautet eindeutig "Ja". Und zwar mit einem speziellen 30-Liter-Gehäuse, dem TIW 250 8 Ohm und einem Aktivsubwoofermodul (nicht im Lieferumfang enthalten!). In dem kleinen Bassreflexgehäuse wird der TIW 250 8 Ohm auf die Schallwand montiert, wodurch sich eine frontseitige Bassreflexöffnung aus optischen und akustischen Gründen anbietet. Mit einem zusätzlichen Kompensationsmagnet lässt sich der Tieftöner magnetisch kompensieren. Das Verstärkermodul befindet sich in der Rückseite des Subwoofers. Wenn das Subwoofer-Modul eine elektronische Tiefbassanhebung ermöglicht, lässt sich eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz realisieren. Alle Tiefbassfans kommen somit bei der Unterstützung ihrer vorhandenen Boxen in den Genuss von tiefen Bässen bei satten 106 dB maximalem Schalldruck.

Für Heimkinoanwendungen ist eine Trennfrequenz zwischen 80 und 100 Hz die richtige Wahl, wodurch sich das Verhältnis zwischen unterer Grenzfrequenz und Wirkungsgrad zugunsten des Maximalpegels verschiebt, der dann bei 112 dB liegt. Die untere Grenzfrequenz steigt hier auf noch immer beachtliche 40 Hz. Durch eine Eckaufstellung können jeweils noch einmal 9 dB hinzugerechnet werden. Je nach Geschmack lässt sich somit die gewünschte Basswiedergabe im Rahmen der angegebenen Maximallautstärke realisieren. Der SUB T-25 kann sehr gut als Subwoofer für kleine Heimkinosysteme wie CT SUB/SAT 80 oder CineTOP 130 eingesetzt werden. Mit ihm lassen sich jedoch auch der Centerspeaker CT CENTER 130 und der CT DIPOL 130 zum Fullrange-Centerspeaker bzw. Effectspeaker ergänzen.

SUB T-36

Der Subwoofer SUB T-36 wurde zur Unterstützung von Home-Cinema- und THX®-Anlagen mit einem aktiven Subwooferausgang entwickelt und kann jedoch bei Bedarf auch mit einem Aktivsubwoofermodul ausgestattet werden. Als Lautsprecher wird der TIW 360 8 Ohm verwendet, für den ein Kompensationsmagnet zur magnetischen Abschirmung erhältlich ist. Das verwendete 12"-Chassis erreicht in dem relativ kleinen 63-Liter-Gehäuse eine untere Grenzfrequenz von 35 Hz. Zwischen 50 Hz und 200 Hz verfügt der Subwoofer über einen perfekt linearen Frequenzgang und erfüllt gemeinsam mit der realisierten Butterworth-Charakteristik und einem erreichbaren verzerrungsfreien Schalldruck von über 105 dB bei 50 Hz die THX®-Vorgaben.
Im Betrieb mit einem Aktivfilter lässt sich somit die geforderte Trennfrequenz und Filtercharakteristik exakt realisieren und das mit einem maximalen Schalldruck, der beim SUB T-36 sogar bei satten 113 dB liegt. Durch eine Eckaufstellung können noch einmal 9 dB zu den angegebenen Schalldruckwerten hinzugerechnet werden. Mit Hilfe der speziellen Gehäusekonstruktion werden tiefe Bässe nahezu verlustfrei, präzise und druckvoll wiedergegeben, so dass Effekte wie Explosionen nicht nur deutlich hörbar sind, sondern dem Zuhörer auch einen körperlich spürbaren Live-Eindruck vermitteln.
Der Subwoofer SUB T-36 wird für den Einsatz mit dem System CineTOP 170 für mittlere und große Räume empfohlen. Seitlich liegend kann dieser Subwoofer auch als Sockel für den CT CENTER 170 dienen.

SUB T-36.39

Der TIW 360 X 8 OHM ist durch seine schwere Membran und tiefe Resonanzfrequenz besonders gut für Subwoofer in Heimkinosystemen aber auch für HiFi-Anwendungen geeignet. In diesem Bauvorschlag wird er in einem geschlossenen Gehäuse mit 39 l Nettovolumen eingesetzt.

Schon die passive Lösung hat kräftigen Tiefbass, wie er mit anderen Chassis nur in deutlich größeren Gehäusen erreicht werden kann. Schaltet man vor den TIW 360 X 8 OHM einen 820 µF-Kondensator, wird der Pegel unterhalb von 50 Hz angehoben und oberhalb davon abgesenkt. Die untere Grenzfrequenz sinkt dabei nochmals auf beachtliche 28 Hz. Übrigens macht sich messtechnisch bei 1 Watt überhaupt nicht bemerkbar, ob man die normalen rauen (sehr preiswerten) Tonfrequenz-Elkos oder die glatten, hochwertigen Elkos nimmt. Folienkondensatoren sind bestimmt nicht nötig. Bei hohen Leistungen könnten allerdings die rauen Elkos warm werden. Welche Elkos man nimmt, ist weniger ein Klangproblem als ein Problem der Betriebssicherheit. Die genaue Dimensionierung ist unkritisch. Man kann also ohne weiteres 1x 470 µF und 1x 330 µF oder 8x 100 µF (parallel) statt 1x 820 µF nehmen.

Richtig zu Sache geht es aber, wenn der Lautsprecher mit einem Verstärkermodul mit aktiver Weiche angesteuert wird. Wir haben das Thommessen Proteus SW 2.5 eingesetzt, das viele Einstellmöglichkeiten bietet. Der Pegel wird unterhalb der Einbau-Resonanzfrequenz so entzerrt, dass sich eine gute Bandpasskurve ergibt (Bass-EQ +6 dB bei 23 Hz, Tiefpass 50 Hz). Die untere Grenzfrequenz liegt dann bei atemberaubenden 20 Hz. Da jeder Raum aber im Bassbereich anders reagiert, sollte die beste Einstellung gehörmäßig bestimmt werden.

Varianten: 1) passiv
2) passiv mit Kondensator 820 µF
3) aktiv mit Proteus SW 2.5 (ohne Kondensator)

SUB T-40

Bei dem Subwoofer SUB T-40 handelt es sich um eine kompromisslose Bassreflexkonstruktion für den Aktivbetrieb zur Unterstützung von Mehrkanalanlagen im Bassbereich. Das als Würfel konstruierte Gehäuse mit 63 cm äußerer Kantenlänge und den aufwendigen Innenverstrebungen beinhaltet sage und schreibe 200 Liter Nettovolumen!!!
Durch die gleichzeitig geringen Seitenabstände und die Bedämpfung des Gehäuses sind auch stehende Wellen in der Box für den Einsatzbereich kein Problem. Bei Bedarf kann der SUB T-40 auch mit einem Aktivsubwoofermodul ausgestattet werden. Als Lautsprecher wird der TIW 400 8 Ohm verwendet, für den ein Kompensationsmagnet zur magnetischen Abschirmung erhältlich ist.
Mit dem 15"-Chassis lassen sich in der speziellen Gehäusekonstruktion mit dem extrem großen Bassschacht selbst tiefste Frequenzen unverzerrt wiedergeben und eine erstaunlich tiefe untere Grenzfrequenz von 25 Hz erreichen. Zwischen 30 Hz und 200 Hz verfügt der Subwoofer über einen perfekt linearen Frequenzgang, was zusammen mit der realisierten Butterworth-Charakteristik und einem erreichbaren verzerrungsfreien Schalldruck von über 105 dB bei 30 Hz den THX®-Vorgaben entspricht. Im Betrieb mit einem Aktivfilter lässt sich somit die geforderte Trennfrequenz und Filtercharakteristik exakt einstellen. Der maximale Schalldruck des SUB T-40 liegt bei 114 dB. Durch eine Eckaufstellung können noch einmal 9 dB zu den angegebenen Schalldruckwerten hinzugerechnet werden.

Mit dem SUB T-40 lassen sich selbst tiefe Bassfrequenzen mit hohen Pegeln verlustfrei wiedergeben. Die extreme Gehäuseversteifung garantiert einen resonanzarmen Betrieb mit sehr präzisen und äußerst druckvollen Bässen, die körperlich spürbar sind. Dieser Subwoofer ist die perfekte Wahl, um akustische Effekte hautnah und realistisch mitzuerleben.

TL-SUB

Bei dem Subwoofer TL-SUB handelt es sich um ein System für die detailgetreue Wiedergabe von tiefsten Bässen im Subsonicbereich. Es gibt Software, wo Frequenzen bis 20 Hz und sogar noch darunter auftreten. Man denke nur an den fast legendären Soundeffekt des T-Rex aus dem Film Jurassic Park von Stephen Spielberg.

Wenn man bereit und in der Lage ist, ca. einen halben Kubikmeter Wohnraum zu "opfern", vielleicht sogar einen Um- oder Neubau der Schrankwand plant, dann kommt der TL-SUB für den absoluten Tiefstbass gerade wie gerufen. Allerdings muss vorab klar gesagt werden: Der Bass der untersten Oktave ist kein Discobass, der wie die Faust in den Magen schlägt, sondern "butterweich". Er macht sich eher als nicht ortbare Luftdruckschwankung im Raum bemerkbar und lässt die "Hosenbeine flattern". Die ultratiefen Bässe vermitteln einen faszinierenden Live-Eindruck - vorausgesetzt, sie sind tatsächlich auf der Tonspur der Software vorhanden.

Bei der Konstruktion handelt es sich um eine neuartige doppelte Transmissionline, die mit einem TIW 360 8 Ohm und einem TIW 400 8 Ohm ausgestattet ist. Bei Bedarf sind für diese beiden Chassis auch Kompensationsmagnete zur magnetischen Abschirmung erhältlich. Durch den Verzicht auf eine Bedämpfung wurde ein enormer Wirkungsgrad, der mit der Eckaufstellung einen Pegel von 114 dB bei 20 Hz und einen maximalen Schalldruck von 121 dB ab 30 Hz, ermöglicht. Der Pegel wird dabei durch die Mechanik der Chassis begrenzt, so dass die mechanische Belastbarkeit 200 W nicht überschreitet. Es empfiehlt sich der Betrieb mit einem Aktivsubwoofermodul mit der Trennfrequenz von 50 Hz und wenn vorhanden, über ein Subsonic-Filter im Vorverstärker, um die Lautsprecher vor mechanischer Überlastung unterhalb von 15 Hz zu schützen.

Dieser ultimative Tiefstbasssubwoofer eignet sich zur Unterstützung großer Heimkinosysteme wie CineTOP 170 / 200 oder VOX für große Räume oder auch kleine Kinosäle. Der Subwoofer kann sowohl in einer Raumecke stehend als auch vor einer Raumwand liegend positioniert werden. In Anbetracht des großen Aufwands kann die Reproduktion der untersten Oktave als Luxus bezeichnet werden, stellt aber für Musikliebhaber und Heimkinofans zweifellos die Krönung einer kompromisslosen Anlage dar. Der TL-SUB erzeugt einen "rabenschwarzen" Tiefbass, der den Raum zum Wanken bringt und entsprechende Filme zum unvergesslichen Erlebnis werden lässt.

UNI-SUB 30

Beim UNI-SUB 30 arbeiten zwei W 300 S - 8 Ohm nach dem Push-Pull-Prinzip. Dabei werden die Lautsprecherchassis unmittelbar gegeneinander auf eine Schallwand geschraubt und jedem Stereokabel ein Tieftöner zugeordnet. Das Ergebnis kann sich hören lassen: An der Frequenzkurve erkennt man den hohen Wirkungsgrad und das fast ideale Bandpassverhalten dieses Subwoofers. Er wird direkt parallel zu den Stereoboxen, deren Bass verstärkt werden soll, geschaltet. Daher ist es wichtig, dass die Impedanzkurve des Subwoofers nicht zu geringe Werte erreicht, damit die Endstufe nicht überlastet wird. Allerdings sollte man bei sehr niederohmigen Boxen und Verstärkern ohne Schutzschaltung (heute äußerst selten) bei hohen Lautstärken Vorsicht walten lassen.

Der Klangcharakter dieses universellen Subwoofers kann als präzise und sehr dynamisch beschrieben werden und ist besonders für die Wiedergabe hoher Lautstärken geeignet.

Der hohe Wirkungsgrad des UNI-SUB 30 unterstützt Lautsprecher mittlerer Größe im Bass- und Tiefbassbereich und verleiht der Musik so ihren begeisternden Live-Charakter.

VIB EXTRA GF

Die VIB EXTRA GF ist eine 3-Wege-Kombination in einem schlanken, säulenförmigen Bassreflexgehäuse. Mit diesem Gehäuse wird ein großes Volumen (90 Liter netto) bei relativ geringem Platzbedarf erreicht. Der Tieftöner ist oben eingesetzt, um störende Reflexionen am Boden und Raumresonanzen zu vermeiden. Die schmale Schallwand und die seitliche, asymmetrische Anordnung der Lautsprecher führen zu einem ausgezeichneten Rundstrahlverhalten. Dadurch wird ein sehr räumliches Klangbild erreicht, das im Wesentlichen nicht vom Hörplatz abhängt. Die speziell für diese Bestückung und dieses Gehäuse entwickelte Frequenzweiche trennt den Glasfaser-Tieftöner GF 250 2 x 4 Ohm bei 800 Hz. Die Titan-Mitteltonkalotte arbeitet bis 6 kHz. Hier übernimmt dann der Hochtöner DSM 25 FFL 8 Ohm. Beim Klang der VIB EXTRA GF fällt als erstes die erstaunliche Breitbandigkeit auf. Die tiefsten Frequenzen (20 - 30 Hz), die eigentlich gar nicht als Ton wahrgenommen, sondern nur als Druck auf den Ohren gespürt werden, gibt die VIB EXTRA GF fast selbstverständlich wieder. Diese Basswiedergabe ist zwar sauber und impulstreu, wirkt aber eher weich und nicht knackig, wie man es von Musikerboxen gewohnt ist.

In Räumen "normaler" Größe kann ein sehr hoher Pegel im Tiefbass erzeugt werden, aber kein typischer Discobass, der zwischen 80 und 100 Hz den größten Druck erzeugt. Mit anderen Worten: Die VIB EXTRA GF ist genau richtig für diejenigen, die den echten Tiefbass ohne Dröhnen lieben. Falls dieser unter bestimmten Gegebenheiten zu stark sein sollte, kann das Bassverhalten durch gezieltes Bedämpfen der Bassreflexöffnungen auf den Raum eingestellt werden.

VIB MIKRO AL

Die VIB MIKRO AL ist eine kleine Regalbox mit einer Passivmembran. In dieser 2-Wege-Kombination wird der Konus-
Tiefmitteltöner AL 130 8 Ohm und die Gewebe-Hochtonkalotte G 25 FFL 8 Ohm eingesetzt. Die Box zeichnet sich durch einen sehr ausgewogenen, durchsichtigen Klang, eine präzise räumliche Abbildung und für eine Regalbox verhältnismäßig tiefe untere Grenzfrequenz aus. Mit nur 9 Litern Nettovolumen findet die VIB MIKRO AL auch in kleinen Wohnräumen Platz.
Das Besondere an der VIB MIKRO AL ist die Passivmembran auf der Rückseite.
Welchen Vorteil bringt eine Passivmembran? Prinzipiell hat diese den gleichen Effekt wie eine Bassreflexöffnung. Jedoch hat sich immer wieder gezeigt, dass bei einem kleinen Boxenvolumen (im Verhältnis zur Membranfläche) die Bassreflexabstimmung im Vergleich zur geschlossenen Box keine oder nur eine sehr geringe Bassverstärkung bringt. Ganz anders bei der Passivmembran: Auch bei einem ungünstigen Verhältnis von Membranfläche zum Nettovolumen ist sie sehr wirkungsvoll. Jedoch wird der maximale Pegel im Tiefbassbereich durch die begrenzte Auslenkbarkeit der Passivmembran bestimmt, so dass die VIB MIKRO AL weniger für Disco- oder Technomusik in hoher Lautstärke geeignet ist.
Um einen möglichst linearen Frequenzgang zu erreichen, wurde eine spezielle Frequenzweiche konstruiert, die im Zusammenspiel mit der auf 60 Hz abgestimmten Passivmembran das gewünschte Ergebnis liefert.

VOX 250 LIGHT

Ähnlich wir bei der VOX 200 LIGHT wurde das Konzept der bewährten VOX 252 mit anderen Chassis umgesetzt, ohne die Gehäuseabstimmung und die Form zu verändern. Auch die VOX 250 LIGHT überzeugt durch ausgezeichnete akustische Eigenschaften. Gerade im Bassbereich müssen so gut wie keine Abstriche gemacht werden. Auch bei einem deutlich geringeren Budget erhält man mit der VOX 250 LIGHT eine vollwertige, pegelfeste Standbox, die Spaß macht.

VOX 251 HE

Die VOX 251 HE ist eine Standbox, bei der der Tieftöner TIW 250 8 Ohm in die Seitenwand eingesetzt wird. Dadurch kann die Front sehr schmal und damit wohnraumfreundlich gehalten werden. Eine der herausragenden Eigenschaften des TIW 250 8 Ohm ist die Reproduktion einer unglaublichen Tiefbassdynamik in bereits relativ kleinen Gehäusevolumina. Im Hörraum baut sich ein körperlich spürbarer Bassdruck auf, wie man ihn sonst nur von wesentlich größeren Boxen gewohnt ist. Die VOX 251 HE ist hierbei durchaus vergleichbar mit größeren Standlautsprechern wie EXPERIENCE V 20. Durch die seitliche Montage des TIW 250 8 Ohm bedingt, muss die Trennfrequenz zwischen dem Tieftöner und den Mitteltönern recht tief liegen. Dies wurde durch eine ausgefeilte Frequenzweichenkonstruktion realisiert.
Um die Dynamik bei hohen Basspegeln nicht zu begrenzen, wurde ein Bassreflextunnel mit außergewöhnlich großem Querschnitt und infolgedessen entsprechender Länge konstruiert. Dadurch sind die Strömungsverluste minimal. Die Öffnung sitzt unten in der Rückwand, damit die Optik der Frontwand nicht beeinträchtigt wird. Wenn die Box unmittelbar an die Wand gestellt werden soll, kann der Tunnel aber auch nach vorn verlegt werden. Die Fase der Frontwand muss dann allerdings entsprechend schmaler ausgeführt werden.

Neu in dieser Version der VOX ist die Hochtonkalotte G 25 HE 8 Ohm.

VOX 251 HE-CENTER

Die VOX 251 HE-CENTER stellt den passenden Center-Speaker zur VOX 251 HE dar. Es handelt sich hierbei um eine quer liegende Box mit identischer Bestückung. Der Basslautsprecher TIW 250 8 Ohm und ein Bassreflexrohr BR 14.70 befinden sich jeweils links bzw. rechts von der senkrecht angeordneten Mittel-Hochtoneinheit hinter einem Bespannrahmen. Für die Chassis der Box sind bei Bedarf auch Kompensationsmagneten zur magnetischen Abschirmung erhältlich. Die VOX 251 HE-CENTER besitzt die gleichen hervorragenden Klangeigenschaften wie die VOX 251 HE. Die Reproduktion einer unglaublichen Tiefbassdynamik und gleichzeitig extrem sauberer Mitten- und Hochtonwiedergabe, wird auch vom VOX 251 HE-CENTER spielend gemeistert.
Dieser Center-Speaker ist die perfekte Wahl, um basierend auf der VOX 251 HE ein Mehrkanalsystem aufzubauen, das sich für anspruchsvolle Musikhörer eignet aber auch einen Filmgenuss auf höchstem akustischen Niveau verspricht.

Neu in dieser Version ist die Hochtonkalotte G 25 HE 8 Ohm.

VOX 251 HE-DIPOL

Der Dipollautsprecher VOX 251 HE-DIPOL basiert auf dem Hauptlautsprecher VOX 251 HE und verbindet dessen exzellente Klangeigenschaften mit der einzigartigen Diffusschallwiedergabe eines Dipols. Dieser Effect-Speaker deckt den gesamten Frequenzbereich ab und meistert selbst höchste Pegel und tiefe Bässe. Die Verdopplung der Mittel-Hochtoneinheit und der phaseninverse Betrieb auf der Boxenrückseite führen gemeinsam mit dem seitlich montierten Tieftöner TIW 250 8 Ohm zu dem geforderten Diffusschallfeld mit einer unglaublichen Tiefbassdynamik.
Die VOX 251 HE-DIPOL wurde speziell für die Kombination mit den VOX 251 HE Hauptlautsprechern und dem VOX 251 HE-CENTER entwickelt. Auch hier wurde auf die bewährte Bass-Schachtkonstruktion zurückgegriffen, so dass der Fullrange-Betrieb für diesen Effect-Speaker praktisch ein "Muss" darstellt. Die VOX 251 HE-DIPOL wird seitlich der Hörposition mit dem Basslautsprecher in Richtung Ohr zeigend aufgestellt, um das optimale Ergebnis zu erzielen.
Dieser Dipol ist hervorragend geeignet, um basierend auf der VOX 251 HE ein Mehrkanalsystem aufzubauen, das einen Filmgenuss auf höchstem Niveau verspricht.

Neu in dieser Version ist die Hochtonkalotte G 25 HE 8 Ohm.

VOX 252

Die VOX 252 ist eine Standbox, bei der der Tieftöner TIW 250 8 Ohm in die Seitenwand eingesetzt wird. Dadurch kann die Front sehr schmal und damit wohnraumfreundlich gehalten werden. Eine der herausragenden Eigenschaften des TIW 250 8 Ohm ist die Reproduktion einer unglaublichen Tiefbassdynamik in bereits relativ kleinen Gehäusevolumina. Im Hörraum baut sich ein körperlich spürbarer Bassdruck auf, wie man ihn sonst nur von wesentlich größeren Boxen gewohnt ist. Die VOX 252 ist hierbei durchaus vergleichbar mit größeren Standlautsprechern wie EXPERIENCE V 20. Durch die seitliche Montage des TIW 250 8 Ohm bedingt, muss die Trennfrequenz zwischen dem Tieftöner und den Mitteltönern recht tief liegen. Dies wurde durch eine ausgefeilte Frequenzweichenkonstruktion realisiert.
Um die Dynamik bei hohen Basspegeln nicht zu begrenzen, wurde ein Bassreflextunnel mit außergewöhnlich großem Querschnitt und infolgedessen entsprechender Länge konstruiert. Dadurch sind die Strömungsverluste minimal. Die Öffnung sitzt unten in der Rückwand, damit die Optik der Frontwand nicht beeinträchtigt wird. Wenn die Box unmittelbar an die Wand gestellt werden soll, kann der Tunnel aber auch nach vorn verlegt werden. Die Fase der Frontwand muss dann allerdings entsprechend schmaler ausgeführt werden.

In dieser Version der VOX wird die High-End Keramikkalotte KE 25 SC 8 Ohm eingesetzt. Zur optimalen Ankopplung des neuen Hochtöners haben wir die Frequenzweiche überarbeitet, wobei lediglich im Hochtonzweig Änderungen notwendig sind. Ein 18 dB-Filter bewirkt eine optimale Anpassung der Phasenlage zwischen Hochton- und Mitteltonbereich. Das spiegelt sich insbesondere in einer nochmals verbesserten Abbildungsgenauigkeit einzelner Stimmen und Instrumente wieder.

VOX 252 MHT

Aufgrund der tiefen Einsatzfrequenz des MHT 12 8 Ohm ist es möglich, dieses Bändchen (oder korrekter diesen Magnetostaten) auch in der VOX 252 einzusetzen. Natürlich muss die Weiche gegenüber der Originalversion mit dem KE 25 SC 8 Ohm geändert werden. Glücklicherweise brauchen die AL 130 8 Ohm nur unwesentlich höher getrennt werden, so dass man noch weit von den Membranresonanzen entfernt bleibt. Die Übernahmefrequenz ist auch hier 3000 Hz. Wie man aber an den gestrichelten Frequenzkurven der einzelnen Chassis erkennen kann, werden die AL 130 8 Ohm schon bei 2000 Hz und der MHT 12 8 Ohm bei 4500 Hz abgesenkt, um sich dann bei 3000 Hz und -6 dB zu treffen. Das Bändchen muss also auf keinen Fall schon bei 3000 Hz den vollen Pegel bringen, wie manchmal angenommen wird. Das wäre auch im Hinblick auf einen niedrigen Klirrfaktor nicht sinnvoll.

Da die Frontplatte des MHT 12 8 Ohm etwas größer ist, müssen die AL 130 8 Ohm etwas weiter auseinander gelegt werden (10 mm).

Klanglich spielen beide Versionen (Original-VOX 252 mit KE 25 SC und VOX 252 MHT) auf gleichem hohen Niveau. Welche Version bevorzugt wird ist reine Geschmackssache und abhängig von den persönlichen Hörgewohnheiten.

VOX 252 MTI


Die VOX 252 MTI ist das aktuelle Highlight der VOX-Serie. Die kompromisslose Bestückung mit dem TI 100 8 OHM als Tief-Mitteltöner und dem MHT 12 8 OHM als Hochtöner überzeugte bereits in der TOPAS. Dem Konstruktionsprinzip der VOX-Reihe folgend arbeiten hier zwei TI 100 8 OHM als Tief-Mitteltöner und der TIW 250 8 OHM als Tieftöner.

Eine besonders praktische Neuerung kommt in der VOX 252 MTI erstmals zum Einsatz: Die Möglichkeit der Korrektur des Basspegels auf der Frequenzweiche. Je nach Raumbedingungen und persönlichem Geschmack kann der Bass z.B. bei wandnaher Aufstellung der Boxen zu stark sein. Das auf der Weiche parallel vor dem Tieftöner liegende Korrekturglied bietet die Möglichkeit, den Pegel im Bereich zwischen 70 Hz und 150 Hz anzupassen. Der Tiefbass wird dabei nicht beeinflusst. Mit der Größe des Widerstandes wird die Wirkung beeinflusst: 10 Ohm für geringe Bassabsenkung und 3,3 Ohm für maximale Bassabsenkung. Bleibt das Korrekturglied offen (ist also der Widerstand unendlich), ist die Basspegelabsenkung deaktiviert.

VOX 252-CENTER

Die VOX 252-CENTER stellt den passenden Center-Speaker zur VOX 252 dar. Es handelt sich hierbei um eine quer liegende Box mit identischer Bestückung. Der Basslautsprecher TIW 250 8 Ohm und ein Bassreflexrohr BR 14.70 befinden sich jeweils links bzw. rechts von der senkrecht angeordneten Mittel-Hochtoneinheit hinter einem Bespannrahmen. Für die Chassis der Box sind bei Bedarf auch Kompensationsmagneten zur magnetischen Abschirmung erhältlich. Die VOX 252-CENTER besitzt die gleichen hervorragenden Klangeigenschaften wie die VOX 252. Die Reproduktion einer unglaublichen Tiefbassdynamik und gleichzeitig extrem sauberer Mitten- und Hochtonwiedergabe, wird auch vom VOX 252-CENTER spielend gemeistert.
Dieser Center-Speaker ist die perfekte Wahl, um basierend auf der VOX 252 ein Mehrkanalsystem aufzubauen, das sich für anspruchsvolle Musikhörer eignet aber auch einen Filmgenuss auf höchstem akustischen Niveau verspricht.

VOX 253 HE

Die VOX 253 HE ist eine Standbox, bei der der Tieftöner TIW 250 XS 8 OHM in die Seitenwand eingesetzt wird. Dadurch kann die Front sehr schmal und damit wohnraumfreundlich gehalten werden. Eine der herausragenden Eigenschaften des TIW 250 XS 8 OHM ist die Reproduktion einer unglaublichen Tiefbassdynamik in bereits relativ kleinen Gehäusevolumina. Im Hörraum baut sich ein körperlich spürbarer Bassdruck auf, wie man ihn sonst nur von wesentlich größeren Boxen gewohnt ist. Die VOX 253 HE ist hierbei durchaus vergleichbar mit größeren Standlautsprechern. Durch die seitliche Montage des TIW 250 XS 8 OHM bedingt, muss die Trennfrequenz zwischen dem Tieftöner und den Mitteltönern recht tief liegen. Dies wurde durch eine ausgefeilte Frequenzweichenkonstruktion realisiert.

Um die Dynamik bei hohen Basspegeln nicht zu begrenzen, wurde ein Bassreflextunnel mit außergewöhnlich großem Querschnitt und infolgedessen entsprechender Länge konstruiert. Dadurch sind die Strömungsverluste minimal. Die Öffnung sitzt unten in der Rückwand, damit die Optik der Frontwand nicht beeinträchtigt wird. Wenn die Box unmittelbar an die Wand gestellt werden soll, kann der Tunnel aber auch nach vorn verlegt werden. Die Fase der Frontwand muss dann allerdings entsprechend schmaler ausgeführt werden.

In dieser Version der VOX kommt die Hochtonkalotte G 25 HE 8 OHM zum Einsatz.

Die VOX 253 HE unterscheidet sich von der VOX 251 HE nur durch die Verwendung des neuen Tieftöners TIW 250 XS 8 OHM. Die Frequenzweiche musste nicht geändert werden.

Vox 300

Eigenschaften und Klang

Mit der VOX 300 wird die High-End VOX-Serie nach oben erweitert. Bei gleicher Mittel-Hochton-Bestückung wie in der VOX 252 kommt hier der TIW 360 8 Ohm als Tieftöner zum Einsatz. Damit wird, bei gleichem hervorragendem Verhalten im Mittel-Hochton-Bereich, die Pegelfestigkeit und Dynamik im Bassbereich nochmals erhöht und die untere Grenzfrequenz auf beachtliche 23 Hz abgesenkt. Die VOX 300 ist also die VOX-Variante für Pegelfetischisten, die z.B. auch in großen Räumen Konzerte in Originallautstärke hören wollen.

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